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 Beitrag Verfasst: Samstag 11. März 2006, 16:43 
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In Yverdon wird der Spielmacher aber wohl kaum bereits zum Einsatz kommen: «Das käme für ihn jetzt noch zu früh», sagt Trainer Rohr.


In Yverdon...ja...ja...super unser Berner Blick! :roll:


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 Beitrag Verfasst: Samstag 11. März 2006, 21:22 
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mmh, P. Schwegler hat eigentlich nicht wirklich schlecht gespielt zuletzt. Schade war er heute nicht in der Starformation.

Und mit jedem Tor von JP kann man sich schon mal auf seinen Abgang im Sommer einstellen...

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Und so sprach Hakin zum Menschengeschlecht:
"E trener wäggsel isch immer positiv. mängisch aber ou negativ..."


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 12. März 2006, 01:13 
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Endlich wiede mal ein spiel das Spass machte!!


:ybfahne2:

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...habe fertig!


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 12. März 2006, 12:00 
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NZZ, 12.03.2006

YB mit Glück und João Paulo
Knapper 2:1-Sieg gegen den FC Aarau


Von Peter Blunschi

Viel Gutes lässt sich über Marc Roger nicht sagen. Schliesslich hat der Franzose das ruhmreiche Servette Genf in den Konkurs geführt. Die Young Boys aber haben Grund, ihm dankbar zu sein. Unter den zahlreichen Spielern, die Roger in die Schweiz geholt hatte, befand sich auch ein Stürmer namens Daniel João Paulo. In dieser Spielzeit stiess der Brasilianer leihweise zu YB - und am Samstag trug er mit seinen Saisontoren 9 und 10 massgeblich zum 2:1 der Berner gegen den FC Aarau bei.

Wie das Spiel wohl ohne João Paulo ausgegangen wäre? Wie schon oft in dieser Saison boten die Young Boys eine zwiespältige Vorstellung. Starke Phasen, in denen die Mannschaft viel Zug nach vorne entwickelte, kontrastierten mit fehlerhaften Momenten, die sie am Ende - wie zwei Wochen zuvor gegen den Grasshopper-Club - fast den Sieg gekostet hätten. Dabei mühte sich YB redlich, die bisher durchzogene Bilanz im Stade de Suisse aufzupolieren. Bereits nach zwei Minuten hatte Raimondi eine hochkarätige Chance. Dann kam der grosse Auftritt des João Paulo. In der 14. Minute versenkte er einen wuchtigen Kopfball nach einer Flanke von Hodel zum 1:0, zwölf Minuten später konnte er sich eine Vorlage von Yapi in aller Ruhe im Strafraum zurechtlegen und das 2:0 markieren.

Viel sprach zu diesem Zeitpunkt nicht für den Gegner aus dem Aargau. Doch die Berner waren anfällig in der Abwehr. In der 38. Minute verloren sie nach einer verwirrenden Ballstafette der Aarauer den Überblick, was den Anschlusstreffer durch Baning zur Folge hatte. «Wir haben es einmal mehr nicht geschafft, den Vorsprung ohne Gegentor in die Pause zu bringen», kritisierte Trainer Gernot Rohr.

Immerhin: Bis zum Schlusspfiff hielt das Resultat, wenn auch mit Glück. Denn nach einer lange ausgeglichenen zweiten Hälfte geriet der Heimklub in der Schlussphase enorm ins Schleudern. Zweimal Ehret und Bieli kamen zu erstklassigen Torchancen für Aarau. Doch Glück und der zuvor nicht immer sattelfeste Goalie Wölfli verhinderten ein erneutes Berner Frust-Erlebnis. Während Aarau-Trainer Alain Geiger so die erste Super-League-Niederlage im Jahr 2006 beklagen musste («wir haben gut reagiert, aber leider zu spät»), war Gernot Rohr erleichtert, dass sein Team sich nun in aller Ruhe auf den Cup-Halbfinal vom Mittwoch gegen den FC Zürich vorbereiten kann. Die Berner Hoffnungen werden auch dann auf João Paulo ruhen.


Joao Paulo YB-Matchwinner bei Sieg über Aarau

(si) Die Young Boys besiegen vor über 10 000 Zuschauern im Stade de Suisse den FC Aarau verdient mit 2:1.

Joao Paulo war für die Berner der Matchwinner. Der Brasilianer schoss in der 14. und in der 26. Minute die Treffer zum nie gefährdeten Sieg. Der Kameruner Baning verkürzte vor der Pause auf 1:2.

Der Fehler der zu Beginn starken Berner war, dass sie sich in der hektischen zweiten Hälfte auf die Besitzstandswahrung beschränkten. Aaraus beste Chance zum Ausgleich vergab der eingewechselte Fejzulahi kurz vor dem Abpfiff. YB erzielte erst zum dritten Mal mehr als einen Treffer, seit Gernot Rohr das Team im Oktober übernommen hatte.

Young Boys - Aarau 2:1 (2:1)

Stade de Suisse. - 10 271 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 14. João Paulo 1:0. 26. João Paulo 2:0. 38. Baning 2:1.

Young Boys: Wölfli; Christian Schwegler (86. Portillo), Tiago, Gohouri, Hodel: Magnin, Everson; Varela, Yapi (74. Pirmin Schwegler), Raimondi (90. Aziawonou); João Paulo.

Aarau: Colomba; Eugster (46. Schenker), Wardanjan, Christ, Bilibani; Burgmeier (90. Berisha), Bättig (53. Fejzulahi), Baning, Ehret; Neri; Bieli.

Bemerkungen: YB ohne Yakin, Aarau ohne Schmid, Giallanza, Menezes, Opango (alle verletzt), Moretto, Tcheutchoua (nicht im Aufgebot). Verwarnungen: 12. Bieli, 16. Bättig, 66. Raimondi (alle Foul), 70. Tiago (Unsportlichkeit), 71. Baning (Hands), 78. Christian Schwegler (Unsportlichkeit).

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 12. März 2006, 12:51 
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warum mues ig us yb fan eigentlech di ganz saison immer bis am schluss zittere bis dr sieg tatsach isch? warum cha yb nid mau äs 3:0 oder äs 4:1 häreschutte? :roll:

so chöme uf jede fau nie meh aus 15'000 is stadion ussert viellecht gäge basel. di träumer im vorstand chöme de no uf d'wäut!


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 12. März 2006, 19:35 
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weil wir in dieser saison spielerisch einfach nie so gut waren, das wir 3 - 0 gewinnen konnten...

hauptsache nächstes Jahr im Uefa cup und nicht in den mickey maus UI cup...

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 Beitrag Verfasst: Montag 13. März 2006, 13:05 
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BZ, 13.03.2006

YB – AARAU 2:1 / DIE YB-EINZELKRITIK

Marco WölfliNote 4

Wurde wenig geprüft. Beim Gegentor chancenlos. Hatte in der Schlussphase Glück, als Tiago einen Schuss der Aarauer auf der Linie noch abblocken konnte.


Christian SchweglerNote 3,5

Der bisher schwächste Auftritt des neuen YB-Rechtsverteidigers. Fahrig, einige Fehlpässe, zu wenig druckvoll. Defensiv relativ solid.


TiagoNote 4

Tiago und sein Nebenmann Gohouri hatten die Aarau-Stürmer Bieli und Neri im Griff – sie hatten aber wenig zu tun. Tiago holte sich mit einer dummen Aktion seine achte gelbe Karte. Der Brasilianer war mit einem Schiedsrichterpfiff nicht zufrieden und schlug den Ball weg.


Steve GohouriNote 4

Auch Gohouri erlebte einen stressfreien Abend.


Ronny HodelNote 4,5

Leistete sich den einen oder anderen vermeidbaren Ballverlust. Hodel schaltete sich aber oft effizient in die Offensive ein. Schlug eine Traumflanke auf João Paulo beim 1:0 – es war die mit Abstand beste Flanke, die Hodel im YB-Trikot bislang gelang.


Joël MagninNote 4,5

Der Routinier und Captain agierte enorm zuverlässig im defensiven Mittelfeld. Er war auch in der Vorwärtsbewegung besser als Everson.


EversonNote 4

Der Brasilianer erreichte nicht das gewohnte Rendement. Weniger dominant, aber immer noch mit einer genügenden Vorstellung.


Carlos VarelaNote 4,5

Wirkte gegen seine ehemaligen Teamkollegen sehr motiviert. Vermochte sich nicht derart in Szene zu setzen wie gewohnt. Mit seiner Schnelligkeit und seiner Aggressivität aber dennoch ein Aktivposten bei YB.


Gilles YapiNote 4,5

Viel Schatten und einiges Licht. Wenn der Spielmacher am Ball war, dann überzeugten Technik und Übersicht. Tolle Vorarbeit zum 2:0. Leistete sich aber zahlreiche Pausen.


Mario RaimondiNote 4,5

Auf dem Weg zu alter Stärke. Eine ständige Gefahr mit seinen guten Standards und dem starken linken Fuss. Tolle Schüsse.


João PauloNote 5,5

Überragend. Laufstark, agil und torgefährlich – mit zwei Treffern der YB-Matchwinner.


Pirmin Schwegler, Miguel Portillo und Yao Aziawonou waren zu kurz im Einsatz, um benotet zu werden.Fabian Ruch

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 Beitrag Verfasst: Montag 13. März 2006, 13:07 
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Beiträge: 26810
BZ, 13.03.2006

YB erneut mit zwei Gesichtern

Starker Beginn, schwache zweite Halbzeit: Der 2:1 (2:1)-Sieg der Young Boys gegen den FC Aarau war hochverdient
Die Punkteausbeute stimmt, und gestimmt hat auch die YB-Leistung in der ersten halben Stunde. Insgesamt aber war der Match kein Spiel, das den Zuschauern lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein schwungvoller Beginn, zwei herausgespielte Tore, sichere Kontrolle des Gegners – nach einer halben Stunde freuten sich die Berner Zuschauer auf die Fortsetzung der YB-Vorstellung. Wenn das so weitergeht, rechnete sich wohl mancher Matchbesucher insgeheim aus, gibts endlich wieder einmal einen ungefährdeten und hohen Heimsieg zu feiern.

Wer so dachte, hatte die Rechnung allerdings nicht mit dem FC Aarau und schon gar nicht mit den Young Boys gemacht. Letztere liessen sich nämlich durch ein (wieder einmal leichtsinnig verschuldetes) Gegentor ziemlich aus dem Konzept bringen. Der Gegner, Aarau, nützte dies nach der Pause mit einer veränderten Spielweise – man agierte im Zweikampf entschlossener, nahm YB die Räume und setzte auch keck auf die Offensive – prompt aus.

Die Folge: Die Partie mutierte zu einem zerhackten und wenig spektakulären Kraftakt, wobei die Gelb-Schwarzen trotzdem noch mehrfach die Chancen besassen (und vergaben), dem Gegner ein drittes Tor aufzuzwingen. Anderseits darf aber auch nicht verschwiegen werden, dass Aarau zwei- oder dreimal die Möglichkeit zum Ausgleich hatte. Die Gemeinsamkeiten mit dem vorletzten Heimspiel (2:1 gegen Yverdon nach 2:0-Führung) waren nicht zu übersehen.


Angst als schlechter Ratgeber

Weshalb dieser Leistungsabbau bei YB? «Das unnötige Gegentor hat die Mannschaft schlecht verkraftet», stellte René Lobello, Assistenztrainer von Gernot Rohr, fest. Lobello, der vor zwei Jahren in der höchsten Liga selber Cheftrainer gewesen ist (Xamax), hat seinerzeit bei den Neuenburgern oft miterleben müssen, wie ein einziges Gegentor eine Mannschaft völlig aus der Fassung bringen kann: «Plötzlich spielt die Angst vor weiteren Treffern mit – was sich unweigerlich auf das Spiel der ganzen Mannschaft auswirkt.» Lobellos Fazit: Zwar habe man die drei Punkte geholt, aber man habe auch gesehen, dass sich YB im Defensivspiel weiter verbessern müsse.

Wie es gemacht werden müsste, zeigten die Young Boys in der ersten Halbzeit gleich selber: Sie spielten mit Elan (und unter Einbezug des ganzen Teams) nach vorn und kamen – einmal über links mit Hodel, einmal über rechts mit Yapi als Vorbereiter – zu zwei schönen Toren durch den immer besser werdenden João Paulo. Wenn der Gegner beschäftigt wird, kommt man eben nicht selber unter Druck.

YOUNG BOYS - AARAU 2:1 (2:1)
Stade de Suisse. – 10 271 Zuschauer. – SR Rogalla. – Tore: 14. João Paulo 1:0. 26. João Paulo 2:0. 38. Baning 2:1.
Bemerkungen: YB ohne Yakin, Aarau ohne Giallanza (verletzt). – Verwarnungen: 12. Bieli, 16. Bättig, 66. Raimondi (alle Foul), 70. Tiago (Zeitspiel), 71. Baning (Hands), 78. C. Schwegler (Zeitspiel).
Young Boys: Wölfli; Christian Schwegler (86. Portillo), Tiago, Gohouri, Hodel: Magnin, Everson; Varela, Yapi (74. Pirmin Schwegler), Raimondi (90. Aziawonou); João Paulo.
Aarau: Colomba; Eugster (46. Schenker), Vardanjan, Christ, Bilibani; Burgmeier (90. Berisha), Bättig (53. Fejzulahi), Baning, Ehret; Neri; Bieli.


«Ja, jetzt denken wir an den Cup»

Nun ja, er hätte sich wahrscheinlich auch einen deutlicheren Sieg gewünscht als dieses knappe 2:1: Weil aber Gernot Rohr, der Trainer der Young Boys, ein positiv denkender Mensch ist, mochte er sich nicht gross über die diversen Unzulänglichkeiten in seiner Abwehr äussern, sondern er strich die Tatsachen heraus: Aarau sei in diesem Jahr in der Meisterschaft noch unbesiegt gewesen, YB habe gegen Angstgegner Aarau in den bisherigen beiden Partien kein Tor geschossen und nur einen Remispunkt geholt – und nun habe man «gegen diesen starken und unbequemen Gegner» erstmals gewonnen. Und Rohr rechnete gleich vor: «Das ergibt für uns nebst dem Unentschieden gegen GC den dritten Sieg im vierten Spiel des Jahres – das ist doch eine Ausbeute, die sich sehen lassen darf.»

Eine gute Ausbeute, gewiss, da darf man schon grosszügig über die kritischen Minuten hinwegsehen, die am Samstagabend die frierenden Berner Zuschauer da und dort zum Kopfschütteln veranlassten: Weshalb gibt YB das Spieldiktat wieder aus der Hand?

Dies hatte natürlich auch mit dem Gegner zu tun. «Wir haben nach dem klaren Rückstand gut reagiert», sagte Aaraus Trainer Alain Geiger nach dem Match. Damit meinte er nicht das recht glückhaft gefallene Anschlusstor «Bobo» Banings in der 38. Minute, sondern die Art und Weise, wie der FC Aarau in der zweiten Halbzeit «dem sehr guten Gegner YB» entgegentrat. «Wir wurden aggressiver – aber wir haben auch einiges riskiert», sagte Geiger.

Zuletzt gabs für die Aarauer keine Punkte, dafür deren drei für die Young Boys, die sich nun auf die nächste grosse Aufgabe konzentrieren können und müssen: «Ja, jetzt denken wir an den Cup», bestätigt Gernot Rohr. «Das Spiel vom nächsten Mittwoch ist das weitaus wichtigste seit meinem Amtsantritt.»

Am Mittwoch bestreitet YB den Cup-Halbfinal gegen den FCZ. Erstmals seit 1991 möchten die Berner wieder einmal in das Endspiel einziehen. «Auch für unsere Moral war deshalb der Sieg gegen Aarau von grosser Bedeutung», sagt Rohr, der mit seinem Kader zwecks optimaler Vorbereitung Bern schon morgen Dienstag in Richtung Zürich verlässt.

Apropos Cup-Halbfinal: Vor einem Jahr war es ebenfalls zum Match FCZ - YB gekommen – die Zürcher gewannen 3:1. Ein Blick auf die Teamformation der Berner von damals (Wölfli; Steinsson, Disler, Knez, Carreño, Rochat; Sermeter, Urdaneta, Magnin; Neri, de Napoli) zeigt auf, wie schnell sich die Zeiten im Fussball ändern können: Gerade Wölfli und Magnin standen aus jener Formation am Samstag gegen Aarau noch im Einsatz. (cb)

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 Beitrag Verfasst: Montag 13. März 2006, 14:27 
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26810
Kids Day» im STADE DE SUISSE Wankdorf

Am YB Match von morgen kommen die kleinen Fans ganz gross raus: Das
Meisterschaftsspiel gegen den FC Aarau steht nämlich ganz unter dem
Motto «Kids Day». Kids bis 16 Jahre erhalten ihr Ticket für 5 Franken.
Und das ist noch nicht alles, auf und neben dem Spielfeld wartet einiges
auf die Jungmannschaft:

. Mit etwas Glück können junge Talente ihr
fussballerisches Können beim Penaltyschiessen gegen einen YB Goalie
unter Beweis stellen.
. In den Sektoren B und C kann man beim Schminkstand
Farbe bekennen.
. Die Lausbuben aus dem Film «Mein Name ist Eugen» sind
zu Gast. Bleibt nur zu hoffen, dass sie keine allzu wilden Streiche
aushecken .
. Das Programm des Stade TV ist ganz nach dem Geschmack
der Jugendlichen.
. Das Kamerakind Patrik Gerber (12) filmt für das Stade
TV.
. Und zu guter Letzt wartet nach Abpfiff eine
gelbschwarze Überraschung auf die jungen Fans.


Zitat:
Und zu guter Letzt wartet nach Abpfiff eine
gelbschwarze Überraschung auf die jungen Fans.

Das war ja wirklich ziemlich schwach von YB. Ein paar Sugus als gelbschwarze Überraschung zu verschenken! :evil:

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 Beitrag Verfasst: Montag 13. März 2006, 15:10 
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Registriert: Montag 29. August 2005, 19:08
Beiträge: 641
shalako hat geschrieben:
Das war ja wirklich ziemlich schwach von YB. Ein paar Sugus als gelbschwarze Überraschung zu verschenken! :evil:


Sie warfen auch noch ein paar kleine Fussbälle zu den Kindern. Alles in allem fand ich den (Achtung, es folgt Schimpfwort für Hardcore Fussballfans und Gegner des Kommerzes im Fussball....also die welche bei einem Carlsberg auf ihrem Ikea Sofa die Bundesliga über ihr Premiere Abo schauen..) *Event* gar nicht so schlecht, vielleicht gewinnt man so ein paar 100 zukünftige Fans.

Da stört mich persönlich die Werbung während des Spiels ("klinik Hirslanden" vorallem..) massiv mehr als, ein Anlass für Kinder...

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